Klosterneuburger Auparkbahn |
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Berichterstattung von Franz Straka, Text von Klosterneuburger Auparkbahn |
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Die Franz Josefs Bahn, gegründet 1860, ist eine Bahnstrecke welche im Österreichischen Teil zwischen Wien und Gmünd verläuft. Die Bahn und ihre Geschichte bietet die thematische Grundlage für ein Teilprojekt der Klosterneuburger Auparkbahn. Geschichtlich widmen wir uns als Klosterneuburger natürlich der Teilstrecke zwischen Wien und Tulln. Dieser Bereich wurde knapp 2 Jahren nach dem ersten Spatenstich für die FJB in Frauenberg bei Budweis (befindet sich im heutigen Tschechien), 1870 in Betrieb genommen und war vor allem für Erholungssuchende beliebt. Sogenannte Bäderzüge brachten die Wiener zu Donaustränden wie z.B. dem Kritzendorfer Strombad, aber auch z.B. zur Standseilbahn auf den Leopoldsberg bei der Donauwarte, welche sich kurz vor der Ortsgrenze zu Klosterneuburg befand. Diese Standseilbahn war lediglich 2 Jahre von 1873 bis 1875 in Betrieb. Das Gebäude der Talstation wird bei uns das Empfangsgebäude des Bahnhofes in der Kehrschleife Süd darstellen. |
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Wendeschleife mit Lokschuppen, Schiebebühne wird hier gebaut. Foto: F. Straka 06.2008 |
Drei Monate später sieht man bereits den Ringlokschuppen und das Fundament der Drehscheibe. Foto: F. Straka 09.2008 |
Klosterneuburg, die Stadt an der Donau liegt unmittelbar vor den Toren Wiens und ist aufgrund ihrer urbanen Erschließung als "Gartenstadt" bekannt. Unsere Stadt wird in mehrere Katastralgemeinden unterteilt und hat 2 Bahnhöfe. Die Auparkbahn befindet sich genau zwischen diesen beiden Bahnhöfen der Franz Josefs Bahn in der Strandbadstraße im sogenannten Aupark. |
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Ausfahrt in Richtung Happyland. In diesem Teil werden die Züge zusammengestellt sowie gewartet. Foto: F. Straka 06.2008 |
Bezüglich der Bahntrasse werden laut Betreiber keine Bäume umgeschnitten, sonder umfahren. Die geschieht der Umwelt zu liebe. Foto. F. Straka 06.2008 |
Über Uns |
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Am Anfang stand die Vision von Werner Reithmayer, einem Klosterneuburger, der selbst für sein Leben gerne, Metall verarbeitet und bereits in kleinerem Maßstab an Modellen und Modellbahnen, aber auch an Klosterneuburger Häusern im Modell 1:87 (HO) baute. Diese Vison war und ist es, vor allem für Klosterneuburger Jugendliche und Kinder eine Garten- und Spielbahn zum mitfahren zu schaffen, wodurch sich die Erwachsene und Jugendlichen, aber auch Kinder kreativ betätigen können. |
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Hier die Bahnböschung noch ohne Gleis. Foto: F. Straka 07.2008 |
Hier das Fundament von einem Bahnhof. Später sehen Sie auf einem Bild den Bahnhof. Foto: F. Straka |
Obwohl Werner Reithmayer schon ein Projekt, einen echten Dampftraktor für die Straße, welcher nun im Westen von Niederösterreich bei diversen Festen unterwegs ist, verwirklicht hat, entwickelte sich die Umsetzung des Vorhabens "Auparkbahn Klosterneuburg" bald umfangreicher als dies in der ersten Vision zu erkennen gewesen wäre. |
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Anlage |
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Die Anlage, bzw. die Strecke beginnt in der Strandbadstraße beim Durchstich und verläuft entlang dem Laufweg, vorbei hinter dem Scaterplatz zum Eingang des Erlebnisparkes (Poldi-Frosch). An beiden Strecken erlauben Kehrschleifen das ändern der Richtung ohne rangieren zu müssen. |
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Bahnhöfe |
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Geplant sind auf der Auparkbahn 3 Bahnhöfe. In jeder Kehrschleife und auf halber Strecke haben unsere Fahrgäste die Möglichkeit zu- oder auszusteigen. |
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Hier der Bahnhof in der Mitte der Anlage. Unter diesem Zelt befindet sich der Bahnhof. Das Zelt diente als Schutz bei Arbeiten am Gebäude. Foto: F. Straka 08.2008 |
Bei diesem Bahnhof handelt es sich um einen Kreuzungsbahnhof. Vor Ort soll es auch eine Bewirtung geben. Foto: F. Straka 08.2008 |
Kehrschleife Süd |
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Hier ist ein Bahnhofsgebäude nach Vorbild der Talstation der Standseilbahn bei der Donauwarte geplant. Bei der Donauwarte führte einst eine Standseilbahn auf den Leopoldsberg. Weiters wird es im Kehrschleifenbereich ein Bahnbetriebswerk mit Drehscheibe, Ringlokschuppen und eine Schiebebühne geben. Die Bauten wurden im Maßstab 1:11 errichtet. |
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Durchgangsbahnhof |
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Gegenüber des Haupteinganges vom Strandad ist ein Bahnhof nach Vorbild des alten Kaiserbahnhofes, wie er einst am Bahnhof Weidling gestanden ist, geplant. Der Bahnhof wird im Maßstab 1:11 errichtet |
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Hier ein Foto vom Ausgangspunkt, wo die Remise/Ringlokschuppen und Schiebebühne errichtet werden. Foto: F. Straka 07.2008 |
Hier das Fundament des Ringlokschuppen mit der Drehscheibe die man rechts erkennen kann. Foto: F. Straka 08.2008 |
Kehrschleife Nord |
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Auch hier ist ein Bahnhofsgebäude der Franz Josefs Bahn geplant. Neben dem Eingang zum Naturerlebnisweg können die Besucher ein 1:11 Modell des Bahnhof Klosterneuburg-KIerling betrachten. |
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Kastenbrücke |
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Nach dem Vorbild der Kastenbrücke der ehemaligen Stadtbahnlinie GD über die Franz Josef Bahn, bauten wir die Brücke nach, allerdings vorerst in Holzbauweise. |
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Das Siamhaus des Grafen Babo |
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An der Stelle wo heute in Weidling das Seniorenheim steht, befand sich früher das sogenannte Siamhaus des Grafen Babo. |
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Schrederhaus in Weidling |
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Das Schrederhaus steht in Weidling und war für mehrere Generationen von Klosterneuburger Bürgermeistern Wohnung. Uns liegen Fotos und Pläne des Gebäudes vor. Weiters hat Werner Reithmayer das Gebäude bereits im Maßstab 1:87 nachgebaut. Auf der Auparkbahn soll das Gebäude im Maßstab 1:11 entstehen. |
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Voerst wurde die Brücke in Holzbauweise erbaut. In weiterer Folge soll die Brücke so aussehen wie die ehemalige Brücke der Stadtbahnlinie GD über die Franz Josefs Bahn. Foto: F. Straka 08.2008 |
Kirche am Leopoldsberg Aussichtswarte am Hermannskogel Fährt man die alte Höhenstraße in Weidling in Richtung Wien und spaziert anschließend rauf auf die Jägerwiese, findet man an der Stadtgrenze Wien-Klosterneuburg die Aussichtswarte am Hermannskogel. Die Aussichtswarte soll im Maßstab 1:11 auf der Auparkbahn entstehen. |
Elite Uni – Kindergartengebäude, Elite Uni – Kabelle
und Elite Uni Verwaltungsgebäude |
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Kindergartengebäude Kabelle |
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Viadukt |
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Im Bereich der starken Kurve der Strandbadstraße, bzw. vor dem Reitweg ist ein Viadukt, bzw. eventuell eine Brücke geplant. |
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Eisenbahnkreuzung |
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Entlang der Strecke wird es drei Eisenbahnkreuzungen geben. Diese Eisenbahnkreuzungen sind mit Schranken, oder durch Andreaskreuze gesichert. Die Schranken können von Jugendlichen unter Anleitung Erwachsener selbst bedient werden. Die Eisenbahnkreuzungen sind an folgenden Stellen vorgesehen: |
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Schiebebühne |
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Im Bereich des Südbahnhofes ist neben der Drehscheibe als Zufahrt zum Ringlokschuppen eine Schiebebühne geplant, um auch Gastloks das gleichzeitige Aufgleisen, als auch Parken zu ermöglichen |
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Drehscheibe Im Bereich des Bahnbetriebswerk des Südbahnhofes ist eine Drehscheibe als Zufahrtsmöglichkeit zum Ringlokschuppen geplant. Die Drehscheibe wird flach ausgeführt und von Hand betrieben Lokomotivschuppen Für die vorübergehende Unterbringung der Lokomotiven, als auch zur Wartung sind zwei Lokschuppen vorgesehen. Im Südbahnhof ist ein Ringlokschuppen nach Vorbild des Bahnhofes Herzogenburg geplant. Der Ringlokschuppen wird eine Höhe von rund 1,4 m aufweisen. Da leider nur mehr das hier abgebildete Bild vorhanden ist, muss der Bau, bzw. die Konzeption ohne genaue Vermessungsarbeiten des Originals durchgeführt werden. Der Ringlokschuppen wird unterkellert, sodass man ja trotz Modellgetreue innen stehen kann.Außerdem wird in dem Gebäude ein Werkraum für unsere Eisenbahnjugend eingerichtet.Baubeginn im Sommer 2008. |
Hier der erste Bahnhof unter dem blauen Schutzzelt für Arbeiten am Haus. Der Bahnhof wurde mit sehr viel Liebe zum Detail von Herrn Reithmayer und seiner Gattin gestaltet. Foto: F. Straka 09.2008 |
Rollmaterial |
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Wir verfügen derzeit über eine Dampflok, eine Dieselrangierlok, sowie über mehrere geschlossene Güterwaggons. Folgende Lokomotiven werden in Eigenregie gefertigt: Dieselhydraulische Verschublokomotive, ÖBB 2067, Schlepptender Dampflokomotive |
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Geschlossene Güterwaggons |
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Als Beförderungsmittel hinter der Lokomotive kommen geschlossene Güterwaggen mit einer Sitzfläche zum Einsatz. |
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Hier ein Blick auf die andere Seite des fertigen Gebäudes. Beim genauen betrachten des Bahnhofes konnten wir feststellen, dass das Dach aus vielen Schindeln gefertigt wurde. Die Fenster wurden mit Fensterglas hinterlegt. Man kann nur hoffen, dass es keine Zerstörungen der Gebäude geben wird, da viel Handarbeit der Familie Reithmayers in dem Gebäude steckt. Foto: F. Straka 09.2008 |
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Hier Herr Reithmayer beim Schweisen der Geleise. Diese Arbeit muss mit viel Sorgfalt gemacht werden, damit es später keine bösen Überraschungen gibt. Foto: F. Straka 09.2008 |
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Bei einem Gespräch vor Ort mit unserem Chefredakteur hat Herr Reithmayer geäussert, dass er lieber Sachspenden (Ziegeln, Zement, Mauersteine, Sand, kleine Helferlein, ect) haben möchte. Der Gedanke für Jugendliche etwas zu schaffen hat uns bewogen Herrn Reithmayer mit einem Bericht zu unterstützen und wir werden das Projekt weiter verfolgen. Da es auch unser Ziel ist, Jugendliche mit sinnvoller Tätigkeit sowie mit Aufgaben für das weitere Leben vorzubereiten. Sollten Sie dieses Projekt unterstützen wollen, dann wenden Sie sich an Herrn Reithmayer unter folgender Adresse. |
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Kontakt |
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Werner Reithmayer Elisabeth und Werner Reithmayer sind Vereinsgründer, führen die Planung der gesamten Anlage durch und sind auch in der Ausführung verantwortlich und tätig. |
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Text: Internetseite Auparkbahn |
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Baufortschritt November 2008 |
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Bei einem Besuch der Auparkbahn, konnten wir uns von den Baufortschritt vor Ort überzeugen. Wir wollen Ihnen den Baufortschritt hier präsentieren mit Bildern. |
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Hier der Bahnhof zur "wüd`n Goaß". Gleichnahmig zum Gasthaus, dass sich vor Ort befindet. Foto: F. Straka 11.2008 |
Der Bahnhof von der anderen Seite. Vor dem Bahnhof befinden sich schon die Geleise. Foto: F. Straka 11.2008 |
Wie wir von Herrn Reithmayer erfahren haben, wurde der Bahnhof von 07.11 auf 08.11.2008 durch einen oder mehreren Vandalen mit einer Hacke zerstört. Wir konnten den Bahnhof noch im originalen Zustand fotografieren (ohne Zerstörung am 07.11.2008). Ein Wiederaufbau des Bahnhofes benötigt sehr viel Zeit und Geld. Sollten Sie einen Aubau befürworten und Herrn Reithmayer in irgend einer Weise helfen, nehmen Sie Kontakt auf (siehe E-Mail oben). |
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Hier das Bahnhofschild, Bahnhof zur "wüd`n Goaß". Foto F. Straka 11.2008 |
Blick in Richtung Süden, in diese Richtung verläuft die Trasse zum Betriebswerk bzw Ringlokschuppen. Foto: F. Straka 11.2008 |
Trasse in Richtung Norden (Happy Land Bad). Zur Zeit wird der Unterbau hergestellt. Foto: F. Straka 11.2008 |
Die Trasse bei der Wendeschleife Nord. Der Unterbau ist fertig, es fehlt nur noch der Gleisschotter. Foto. F. Straka 11.2008 |
Endstation/Wendeschleife Nord. Zur Zeit wird der Unterbau hergestellt. Foto: F. Straka 11.2008 |
Ein oder mehrere Vandalen haben von 07.11 auf 8.11.2008 das Gebäude auf der Auparkbahn geschändet. Foto. F. Straka 11.2008 |
Strassenseitig wurde das Gebäude ebenfalls zerstört. Das Gebäude instandsetzen dauert ca. wieder ein Monat. Foto: F. Straka 11.2008 |
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Zusammenstellung/Fotos: Franz Straka November 2008 |
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Adventtreffen bei der Auparkbahn am 06. Dezember 2008 |
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Ein reger Zuspruch kam von der Jugend. An diesem Tag zeigten die Jugendlichen grosses Interesse an dem Vorhaben und wollen Herrn Reithmayer helfen beim Aufbau der Anlage. Ebenso gab es auch Interesse seitens der Erwachsenen, die Überzeugt waren, dass in kurzer zeit vieles erreicht wurde. |
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Baureihe 2067 von Herrn Reithmayer, noch ohne Lackierung. Foto: F. Straka 2008 |
Hier ein 2-achsiger Waggon mit der Elektrik zum Fahren. Foto: F. Straka 2008 |
Innenleben der Elektrik mit zwei Batterien. Foto: F. Straka 2008 |
Herr Reithmayer mit dem Zug im Bahnhof zur "wüd`n Goaß". Foto: F. Straka 2008 |
Herr Reithmayer mit Fahrgästen und dem Zug mit der Lokomotive der Baureihe 2067. Foto: F. Straka 2008 |
Neben der Lokomotive 2067, war ein weiterer Zug unterwegs. Hier sieht man, dass auch die Jugend für das Hobby interesse zeigt. Foto: F. Straka 2008 |
Hier der Zug mit einem 2-achsigem Güterwaggon, weiter war noch ein Kesselwaggon und ein Flachwaggen angehängt. Foto: F. Straka 2008 |
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Baufortschritt bis September 2009 |
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Im Jahr 2009 wurde die Strecke fertiggestellt und die ersten Publikumsfahrten fanden statt. Trotz Hochwasser in der 2. Jahrehälfte konnte bis Ende September der Rohbau des Ringlokschuppen fertiggestellt werden. Anhand des Fotos erkennt man wie weit dieser Baufortschritt bereits ist. | |
Hier der fünfteilige Ringlokschuppen der Auparkbahn in Klosterneuburg. Foto: Franz Straka |
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Nachtrag Mai 2010 Neues Jugendprojekt auf der Auparkbahn und Weiterbau |
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Weiterausbau der Klosterneuburger Auparkbahn Nachdem die groben Arbeiten und somit der Grundstock für eine befahrbare Gleisanlage, eine Unterstellmöglichkeit von Fahrzeugen und eine Betriebs- Werkmöglichkeit, in Form eines 5-ständigen Lokschuppens von uns ( meiner Frau und mir ) und zeitweisen Einsatz von fleißigen Idealisten erstellt wurden, kann ab jetzt an den geplanten Ausbau der Anlage begonnen werden. Da wir ein junger, ideeller Verein sind, gibt es viele Möglichkeiten hier mitzuwirken um ein schönes, funktionelles Minimundus -Spielland zu gestalten und zum leben zu erwecken. Das kann aber nur mit vielen, fleißigen Händen erreicht werden.
Um dieses Minimundus zu einem einmaligen Erlebnis für uns alle zu verwirklichen, sind folgende Teilobjekte noch notwendig : weitere Loks, Modellgebäude, Schrankenanlagen, Signalanlagen, Gartengestaltung, Brückenausbau, Vorrichtungen für den Spielbetrieb (Kräne,Bekohlungsanlage usw.), Planung der Abläufe von Veranstaltungen, planungen von geselligen Treffen. Auch finanzielle Unterstützung würde sehr hilfreich sein. |
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Starten eines zusätzlichen eigenständigen Jugendprojektes innerhalb unserer bestehenden 5 Zoll Anlage. Nach längerem nachdenken und intensiver Planung,haben wir nun ein zusätzliches, eigenständiges Teilprojekt für unsere jungen Eisenbahnliebhaber ausgearbeitet. Eine Anlage in Spur 1 ( 45mm ) im Maßstab 1:32 ( LGB ) Nachdem unsere Vorstellung am 10 April gut angenommen wurde, werden wir dieses Teilprojekt näher ausarbeiten und in Angriff nehmen. |
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Weitere Bilder vom Fahrbetrieb Mai 2010 |
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Ab 1. Mai 2010 werden wir jedes Wochenende bei Schönwetter Vereinsaktivitäten und Fahrbetrieb für Besucher unserer Auparkbahn einrichten. Fahrzeiten sind von 10 - 17 Uhr. Wir haben derzeit 2 eigene Züge auf unserer Anlage, 2 weitere Züge auch mit Echtdampf sind bis Herbst vorgesehen. Auf Ihren Besuch freut sich das Team der Klosterneuburger Auparkbahn. |
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Die Lokomotive 2067 vor ihrer Fertigstellung. Es fehlen noch die Fenster. Ein gelungenes Modell. Foto: Franz Straka |
Baureihe 2060 mit einem Güterzug im Betrieb auf der Auparkbahn. Foto: Franz Straka |
Die Lokomotive 2067 mit einen längeren Güterzug auf der Auparkbahn. Foto: Franz Straka |
Lokomotive 2060 ebenfalls im Fahrgastbetrieb. Es fehlen noch die Lüftergitter und die Scheiben. Foto: Franz Straka |
Bahnhof zur "wüd`n Goaß" erneut zerstört |
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Nach die erneuten Instandsetzung durch den Verein der Auparkbahn, wurde der Bahnhof in einer Nacht und Nebelaktion zerstört. Wir zeigen Ihnen die Fotos gerne. Seitens der Richter, wird diese Zerstörung als kein grobes Delikt verfolgt. |
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Sogar die Bahnhofstafel wurde zerstört. Foto: Franz Straka |
Bahnhofsseite des Bahnhofes. Foto: Franz Straka |
Die Anbauten wurde völlig zerstört. Foto: Franz Straka |
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Zusammenstellung/Fotos: Franz Straka |
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