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Die Steyrtalbahn | |||
Ein Bericht von Ing. H. Ortner, Dipl.-Päd. M. Ortner und Franz Straka | |||
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Für den Bau einer Strecke durch das Steyrtal erhielt DI Josef Ritter von Wenusch am 25.08.1886 die Genehmigung zu Vorarbeiten für die Lokalbahn Steyr-Hörndl bzw. eine Abzweiglinie nach Bad Hall. Die Trassenrevision wurde seitens der Eisenbahnbehörde am 6. und 7. Juli 1887 durchgeführt und Josef Ritter von Wenusch mit dem Bau einer Schmalspurstrecke von 760 mm Spurweite von Steyr nach Unter-Grünburg beauftragt. Eine Klausel im Vertrag besagte, dass die Strecke bis Klaus geführt werden könnte. Bei der Begehung wurde die Konzessionsdauer auf 90 Jahre und die Streckenhöchstgeschwindigkeit mit 20 km/h vertraglich festgelegt. Dann ging alles Schlag auf Schlag, denn am 05.06.1888 erhielt Josef Ritter von Wenusch den Auftrag, eine Aktiengesellschaft zu gründen. | |||
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Am
11.07.1888 wurde die Baubewilligung erteilt, so dass der Spatenstich am
22.08.1888 erfolgen konnte. Ein Jahr später, am
19.08.1889, wurde das erste Teilstück feierlich eröffnet und der öffentliche Verkehr wurde am
20.08.1889 aufgenommen. Ein Jahr später, am
29.08.1890 wurde die Baubewilligung für das letzte Teilstück erteilt und sogleich die Fahrgeschwindigkeit auf 35 km/h angehoben.
Die Bahngesellschaft war an einem weiteren Ausbau ihrer Strecke interessiert, so dass
1890 mit den Kauf der erforderlichen Grundstücke begonnen wurde. |
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Nach der Kommissionierung der Strecke bis Agonitz bemühte sich die
Gesellschaft um die Errichtung einer Zweiglinie nach Bad Hall. Dieses
Projekt wurde am 18.02.1889 anlässlich
einer Trassenrevision genehmigt, als Abzweigebahnhof wurde der im
Streckenkilometer 6,68 gelegene Bahnhof Pergern vorgesehen. Der Vorteil
der Zweiglinie bestand darin, dass im Endbahnhof Bad Hall ein Anschluss
an die normalspurige Kremstalbahn bestand, welche in Richtung Unterrohr
führte. Da die Baufirma A. Bischof zur Zufriedenheit der Steyrtalbahn
die Strecke von Grünburg nach Agonitz errichtet hatte, bekam sie
ebenfalls den nachfolge Auftrag für das Teilstück nach Bad Hall. Dieser
musste jedoch aufgrund von Problemen beim Erwerb der Grundstücke sowie
bei der Baubewilligung unverzüglich aufgekündigt werden. 1891 gab es eine politische
Begehung der Strecke Pergern - Bad Hall, somit waren alle Probleme
beseitigt, und ein neuer Bauvertrag wurde abgeschlossen. |
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Bahnhof Pergern ca 1893 |
Bahnhof Steyr Lokalbahn ca 1930 |
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Mit dem Bau der Strecke wurde im
April 1891 begonnen, obwohl nicht einmal die schriftliche Ausfertigung des Bescheides vorhanden war. ( Baubewilligung folgte im
Mai 1891 ). Ende 1891 wurde die Brücke über die Steyr einer Belastungsprobe unterzogen und es erfolgte die technische Prüfung der Strecke. Hierbei wurden auch die Hochbauten einer Prüfung unterzogen, wobei festgestellt wurde, dass die Gebäude vollständig fertig gestellt waren. Einer Benützungsbewilligung stand somit nichts mehr im Wege, sie wurde per 02.12.1891 erteilt. Der Weiterbau nach Klaus konnte nicht forciert werden, da die finanziellen Möglichkeiten der Steyrtalbahn-AG erschöpft waren. 1892 wurde festgestellt, dass die Strecke nach Bad Hall starke Abgänge aufwies. Weiters wurde durch ein Hochwasser der Bahnkörper an manchen Stellen erheblich unterspült. Mitte 1892 wurde der Bahnbetrieb eingestellt, um den Schaden an der Strecke zu beheben, erst ab 23.06 1892 fuhren die Züge wieder bis Agonitz. 1893 versuchte die Steyrtalbahn-AG erneut den Streckenabschnitt nach Klaus zu realisieren, doch dies scheiterte aus finanziellen Gründen und einer abweisenden Haltung der Kremstalbahn. Im gleichen Jahr verzichtete man auf den Weiterbau der Strecke von Garsten zur Enns obwohl die Strecke bereits genehmigt war. Der Grund hierfür lag darin, dass man die Meinung vertrat, dass diese Strecke kein positives Ergebnis erbringen würde. |
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Lokomotive Nummer 5 "Letten" |
Bis zur Jahrhundertwende ereilten der Bahn noch weitere Schicksalsschläge. Auf der einen Seite wurde durch erneutes Hochwasser der Bahndamm unterspült, welcher jedoch bei den Reparaturarbeiten um bis zu einem Meter angehoben wurde. Die Bewilligung dafür erfolgte durch eine Kommissionierung erst nach der Fertigstellung der Arbeiten. Durch die Hochwasserkatastrophen wurde die Gesellschaft gezwungen, Kredite um die Instandsetzungsarbeiten durchführen zu können. |
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1902 übernahm
die Staatsbahn die Kremstalbahn. Diese beschloss den Umbau der
Lokalbahn auf eine Hauptbahn sowie eine Verlängerung von Klaus nach
Steyrling, welche eine Höherlegung des Normalspurbahnhofes in Klaus,
sowie eine Neutrassierung ab Schön erforderte. Aufgrund dieser neuen
Perspektive wurde festgelegt, dass die Steyrtalbahn im neuen Bahnhof
Klaus enden sollte. 1905 wurde bei einer Generalversammlung der Weiterbau der Steyrtalbahn beschlossen und per 20.12.1905 konnte die Gesellschaft die Konzession für Agonitz - Klaus erlangen. Bei der technisch - polizeilichen Prüfung des Neubauabschnittes fand die Kommission viele Mängel, z.B. war der Oberbau so mangelhaft, dass nicht einmal ein Termin für eine Nachfrist gesetzt werden konnte, sondern ein völlig neuer Überprüfungstermin festgesetzt werden musste. Solche Missstände waren auch zur damaligen Zeit in Österreich äußerst selten vorgekommen. Im Oktober 1909 fand eine erneute Überprüfung statt, wobei sich die Strecke in einem ordnungsgemässen Zustand befand. Das Land Oberösterreich bemühte sich um eine Verstaatlichung, einen Umbau auf Normalspur sowie eine Elektrifizierung der Strecke. Diese Vorschläge wurden mit der Bitte um Genehmigung an das k.k. Eisenbahnministerium gerichtet, jedoch wurde diesem Anliegen nicht stattgegeben. |
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Lokomotive Baureihe 764.007 |
Anfang des ersten Weltkrieges war die Steyrtalbahn ein wichtiger Partner für die Waffenfabriken bei Steyr Lokalbahn und in Letten. 1916 -1918 wurde in diesem Bereich ein Rollbockverkehr eingerichtet. Nach dem ersten Weltkrieg kämpfte die Bahn erstmals mit der Konkurrenz des Straßenverkehrs. 1925/27 erhielten zwei Kraftwagengesellschaften trotz der Proteste der Steyrtalbahn eine Konzession zum Betrieb von Autobuslinien. Das Jahr 1929 stand für die Bahn unter keinem guten Stern, denn die Wetterlage sowie der Busverkehr setzten ihr so zu, dass man | ||
wegen
des schlechten Betriebsergebnises die Strecke von Pergern nach Bad Hall
einstellen wollte, doch wurde dem Einstellungsantrag nicht
stattgegeben. Da die Bahn keine staatliche Hilfe erhielt, las
man in der Wiener Zeitung sowie im Steyrer Tagesblatt, dass man die
Bahn einstellen und alle Bediensteten kündigen werde. Der Betrieb auf
den Strecken der Steyrtalbahn AG wurde daher ab 28.2.1931
von den BBÖ übernommen. Natürlich war die BBÖ gezwungen die Kosten zu
minimieren und sprach mit dem Ministerium über eine Teileinstellung,
welche per 08.07.1933 für den Streckenabschnitt Sierning - Bad Hall genehmigt und per 01.08.1933 vollzogen wurde. 1938
ging die BBÖ aufgrund der Annexion* Österreichs ( *gewaltsame und
widerrechtliche Aneignung fremden Gebietes) in die Deutsche Reichsbahn (DRB) auf. Als erste Maßnahme wollte die DRB alle Strecken auf
Normalspur umspuren. Dieses Vorhaben wurde jedoch wieder fallen
gelassen und man versuchte die Bahnen zu modernisieren. Die
Steyrtalbahn hatte Glück im 2. Weltkrieg, denn sie befand sich nicht
direkt im Kampfgebiet und erlitt keine Kriegsschäden. Nach 1945 verblieb die Steyrtalbahn bei den Staatsbahnen, nunmehr ÖBB genannt. Die Steyrtalahn wurde nach dem Krieg als letzte Strecke saniert, da sie die geringste Radsatz- und Meterlast hatte. Da die ab 1958 gebauten Diesellokomotiven der Baureihe 2095 zu schwer für den Oberbau der Steyrtalbahn waren, wollte man eine leichtere 2094 bauen. |
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Dieser Gedanke wurde aber fallen gelassen, weshalb bis zur Stilllegung
der Steyrtalbahn ausschließlich Dampflokomotiven eingesetzt wurden. 1966 kam die Bahn erneut in die roten Zahlen und die Bahn war gezwungen radikal Kosten einzusparen. Am
1.1.1967 wurde der Betrieb zwischen Pergern und Sierning eingestellt und die Strecke abgetragen. Am
26.5.1968
wurde der Personenverkehr im Abschnitt Molln – Klaus eingestellt und
auf Autobusbetrieb umgestellt. Im verbleibenden Abschnitt wurde ein
Teil der Züge zwischen Grünburg und Molln auf Schienenersatzverkehr mit
Bussen umgestellt. |
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Da die im Güterverkehr eingesetzten Wagen abgewirtschaftet waren und
das Umladen von Schmalspur- auf Normalspurwagen aufwändig und
kostenintensiv war, war es nur eine Frage der Zeit, bis auch der
restliche Streckenabschnitt auf Busbetrieb umgestellt und die Strecke
eingestellt werden würde. Den geeigneten Anlass dazu ergab ein
Felssturz am 14.3.1980 , als ein Frühzug zwischen Leonstein und Haunoldmühle in einen Felssturz fuhr. Das Hindernis wurde bereits am
15.3.1980
geräumt . Eine Kommission begutachtete 14 Tage später die Stelle und
sperrte die Strecke. Der Steyrtalbahn erging es nicht anders als den
anderen Bahnen, welche auch infolge einer Streckenunterbrechung
eingestellt wurden: Vellachtalbahn ( 1965 ), Gurktalbahn ( 1971 ), Bregenzerwaldbahn (
1980 ) . Am 28.2.1982
verkehrte die Steyrtalbahn zum letzten mal. Der letzte Zug wurde von
der 298.25 und 298.53 von Grünburg nach Garsten befördert. Nach
Betriebsschluss wurde die ganze Strecke gesperrt und ein
Schienenersatzverkehr eingerichtet. Die offizielle Einstellung erfolgte
per 1.12.1982. |
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Museumsbahn ab 1984 |
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Nur der Österreichische Gesellschaft für Eisenbahngeschichte (ÖGEG) ist
es zu verdanken, dass der Streckenabschnitt zwischen Steyr-Lokalbahn
und Grünburg (17 km) museal erhalten werden konnte. Am 27. August 1984
erhielt der Arbeitskreis Steyrtalbahn der ÖGEG die
veranstaltungsbehördliche Genehmigung für einen Museumsbetrieb und noch
im gleichen Jahr fanden Probefahrten statt. Als Lokomotiven erwarb die
ÖGEG die 298.52, 298.53 und 699.103. |
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Dampflokomotive 699.103 |
Dampflokomotive 298.53 |
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Dies war im Einstellungsbescheid festgelegt, welcher die ÖBB verpflichtete Fahrzeuge und Anlagenteile an die ÖGEG zu übergeben. Am 15. Juni 1985 wurde der offizielle Betrieb aufgenommen und am 2. September 1989 konnte das Jubiläum „100 Jahre Steyrtalbahn“gefeiert werden. Diverse Gebäude entlang der Strecke konnten im Laufe der Jahre angekauft werden. Den Idealisten des Museumsvereins ist es zu verdanken, dass heute ein Teilstück der Steyrtalbahn erhalten geblieben ist, auf dem man als Besucher hautnah den Dampfbetrieb vergangener Tage erleben kann. | |||
Die Baureihe 298.102 ist wieder Betriebsfähig |
Baureihe 298 mit einen Sonderzug |
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Waggon BD 4109 |
Heute
stehen der Steyrtalmuseumsbahn acht Dampflokomotiven zur Verfügung,
welche wechselweise zum Einsatz kommen. Die Züge fahren am 1. Mai und
an Samstagen und Sonntagen von Ende Mai bis Ende September, an den
Adventwochenenden, am 6. Dezember, am 31. Dezember und am 5. Jänner. Weitere Informationen über den Verein und die Strecke erhält man auf der ÖGEG – Homepage unter www.oegeg.at |
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Eröffnungsdaten |
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20. August 1889 Garsten - Grünburg | 19. November 1890 Grünburg - Agonitz | ||
2. Dezember 1891 Pergern - Bad Hall | 26.Oktober 1909 Agonitz - Klaus | ||
Stilllegungsdaten |
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1. August 1933 Sierning - Bad Hall | 1. Jänner 1967 Pergern - Sierning | ||
26. Mai 1968 Molln - Klaus (Personenverkehr) | 29. März 1980 Molln - Klaus (Gesamtverkehr) | ||
29. März 1980 Grünburg - Molln | 1. März 1982 Garsten - Grünburg | ||
Wir danken Herrn A. Zopf für die Veröffentlichung der historischen Bilder. | |||
Buch Tipp |
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Steyrtalbahn von Christian Hager/Peter Wegenstein, Verlag Denkmayr, ISBN 3-901838-22-8 |
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Dampflokomotiven auf der Steyrtalbahn von Wilhelm Tausch, Franckh´sche Verlagsbuchhandlung, ISBN 3-440-04142-5 (vergriffen) |
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Die Steyrtalbahn – Reihe Bahn im Bild - Band 25, Verlag Pospischil |
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Die Österreichische Gesellschaft für Eisenbahngeschichte (ÖGEG), Verlag Kenning, |
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ISBN 3-9800952-6-6 |
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Ing.Herbert Ortner |
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Dipl.-Päd Martin Ortner |
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Franz Straka |
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Übersetzung des Berichtes von Deutsch auf Polnisch durch unsere Eienbahnfreunde des Magazin "Waskie tory" |
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Inz. H.Ortner KRÓTKA HISTORIA KOLEJKI W DOLINIE STEYR (STEYRTAHLBAHN) Wybudowanie odgalezienia do Bad Hall bylo bardzo korzystne, poniewaz na stacji koncowej znajdowalo sie juz polaczenie do kolei normalnotorowej Kremstalbahn prowadzacej w kierunku Unterrohr. Pod koniec 1891 r. wybudowano most nad rzeka Steyr i rozpoczeto próby techniczne trasy, a przy tej okazji sprawdzono towarzyszace kolei budynki, które zostaly przyjete bez zastrzezen. I tak 2 grudnia 1891 r., Spólka otrzymala pozwolenie na eksploatacje linii. Kolej muzealna od 1984 Dzieki staraniom Austriackiego Stowarzyszenia na Rzecz Historii Kolei ( Östereichische Gesselschaft für Eisenbahngeschichte), odcinek trasy pomiedzy Steyr a Grünburg ( 17 km ) zostal zachowany jako obiekt muzealny. W dniu 27 sierpnia 1984 roku Grupa Robocza Steyrtalbahn ÖGEG otrzymala zgode na utworzenie muzeum i w tym samym roku odbyly sie jazdy próbne. ÖGEG przywrócilo do zycia lokomotywy o numerach 298.52, 298.53 i 699.103. a 15 czerwca 1985 oficjalnie rozpoczela dzialalnosc. Dzieki temu 2 sierpnia 1989 mozliwa byly obchody jubileuszu „100-lecia Steyrtalbahn”. W tym okresie odkupiono tez budynki, sluzace ongis kolei. To idealistom Stowarzyszenia Muzealnego zawdziecza sie, ze czesc kolejki Steyrtalbahn obecnie istnieje i daje mozliwosc odwiedzajacym na poznanie uroków jazdy pociagiem prowadzonym przez parowóz. W muzeum Steyrtalbahn jest do dyspozycji 8 parowozów, które na przemian prowadza pociagi kursujace: 1 maja, w soboty i niedziele od konca maja do konca wrzesnia, w tygodniu adwentowym, 6 grudnia, 31 grudnia i 5 stycznia.Uwaga! To mozna dac w „pudelkach w tekscie!) Zainteresowanych dalszymi informacjami odsylamy na strone www. ÖGEG - http://www.oegeg.at 20 sierpnia 1889 – otwarcie trasy Garstek – Grünburg 1 sierpnia 1933 - Sierning – Bad Hall Kolejne informacje mozna znalezc na stronach www.: http://www.schmalspur-europa.at Steyrtalbahn - Christian Hager/Peter Wegenstein, Wydawnictwo Denkmayr, ISBN 3-901838-22-8 Dampflokomotiven auf der Steyrtalbahn ( Parowozy Steyrtalbahn ) - Wilhelm Tausch, Franckh´sche Verlagsbuchhandlung, ISBN 3-440-04142-5 (vergriffen) Die Steyrtalbahn – Reihe Bahn im Bild – Band (tom) 25, Wydawnictwo Pospischil Zeitschrift in Polen / Verlag: Das Team von Schmalspur-Europa wünscht dem neuen Magazin viel Erfolg und wird das Magazin unterstützen bei diversen Anfragen. Dieser Bericht erscheint im zweiten Magazin Nummer 02/2007. Wer Interesse hat an dieser Publikation kann diese an der oben angeführten Adresse bestellen. Ein gelungenes Magazin in Polen. |
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März 2007 |
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